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Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten
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Brakel/Bad Driburg/Bielefeld (r). Einen schwer erkämpften und nicht für möglich gehaltenen 4,5:3,5 Heimsieg gegen den Bielefelder Sk 2 landeten die Schachstrategen aus Brakel und Bad Driburg in der Schachverbandsliga. Damit hat man als Aufsteiger schon gleich seine ersten beiden Saisonspiele gewonnen und nicht nur das – seit elf Spielen hintereinander ist man nunmehr ungeschlagen. „Eine fast schon unheimlich anmutende Erfolgsserie“, so Mannschaftsleiter Dieter Klahold.

Die Begegnung selbst begann unspektakulär: Luca Esfehanian am Spitzenbrett und Heidemarie Kluge an Position 5, die diesmal nicht auch für Allianz Leipzig in der Frauenbundesliga spielend unterwegs war, einigten sich mit ihren Gegnern jeweils auf ein Remis. Dann setzte es aber auch schon die erste Niederlage, da Walter Holl an Brett 6 dem Königsangriff seines Gegners nichts mehr entgegensetzen konnte und verlor. Es stand 1:2 und plötzlich sah sich Matthias Fischer einem Remisangebot seines Gegners gegenüber. Der Nieheimer überlegte lange, schaute sich die übrigen noch laufenden Partien an und nahm daraufhin an – eine sehr weise Entscheidung wie sich nachher herausstellen sollte.

Zunächst stellte Steffen Beyer an Position 2 nach einem Figurengewinn und einem insgesamt sehr überzeugenden Partievortrag den 2,5 :2,5 Ausgleich her. Dieter Klahold, Alexander Paul und Peter Stromberg an den Positionen 4, 7 und 8 mussten es nun richten. Nach Meinung der Zuschauer sollte es nun mindestens zu einem 4: 4 reichen, doch es kam besser: Peter Stromberg gewann ebenso nach einem Figurengewinn und stellte erstmalig die 3,5:2,5 Führung her. Es blieb weiter extrem spannend, doch dann auch schon die Entscheidung zugunsten der Schachfreunde, da Alexander Pauls Partie kippte und Paul noch zu einem Sieg kam. 4,5:2,5 und der Mannschaftssieg war unter Dach und Fach. Dieter Klaholds Partie hatte plötzlich nur noch statistischen Wert und der Brakeler konnte nach einem fatalen Königszug und 5 Stunden Spielzeit nur noch aufgeben.

Erst am 17.11. geht es nach Enger / Spenge, einem weiteren Aufstiegskandidaten. „ Sollten wir auch hier nicht verlieren, so wäre das schon eine Sensation“, äußert sich der Brakeler.

Foto: Symbolbild

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