Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Brakel (red). Update 13:00 Uhr: Insgesamt neun Schwerverletzte, davon eine Person lebensgefährlich, und eine tödlich verunglückte Person forderte der Glätteunfall auf der B64 (Hembser Brücke) am Montagmorgen um 07:45 Uhr. Es ist der 21-jährige Fahrer des verunglückten Audis gewesen, der nach dem Zusammenprall mit einem Personen-Transporter noch am Unfallort verstorben ist. Sein Beifahrer kämpft ums Überleben. Die Bundesstraße ist noch immer gesperrt, eine Umleitung über die alte Bundesstraße über Hembsen ist eingerichtet. Wie die Polizei berichtet, sei der Audi A4 aus Höxter kommend auf der Talbrücke zunächst ins schleudern und dann in den Gegenverkehr geraten. In dem Bulli, mit dem der Audi frontal zusammengestoßen war, befanden sich acht Mitarbeiter der Behindertenwerkstätten am Grünenberg aus Ottbergen. Sie wurden alle in Krankenhäuser transportiert. Zwei Rettungshubschrauber waren im Einsatz, außerdem 12 Rettungswagen und mehrere Notärzte, das Deutsche Rote Kreuz mit einem Gerätewagen sowie Polizei und Feuerwehr aus Brakel, Erkeln, Beller, Hembsen und Ottbergen mit insgesamt 50 Einsatzkräften. Zur Ursachenforschung wurde auch eine Drohne eingesetzt. Hier zur Erstmeldung.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255