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Freitag, 28. November 2025 Mediadaten
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Brakel (red). Am Mittwoch, 26. November, kam es gegen 13 Uhr auf der B64 zu einer gefährlichen Verkehrssituation, bei der ein Dienstkradfahrer des Verkehrsdienstes nur durch ein Ausweichmanöver und eine Gefahrenbremsung einen Zusammenstoß mit einem Lkw verhindern konnte.

Der Beamte war mit seinem farblich gekennzeichneten Dienstmotorrad in Fahrtrichtung Höxter unterwegs, als ihm auf Höhe der Ortschaft Brakel-Riesel ein 12-Tonnen-Betonmischer entgegenkam. Bereits aus einer Entfernung von rund 150 Metern bemerkte der Dienstkradfahrer, dass der Lkw langsam, aber stetig auf die Gegenfahrbahn geriet - bis er sich schließlich fast vollständig auf der Gegenspur befand. Um einen Frontalzusammenstoß zu verhindern, wich der Beamte auf den Seitenstreifen aus und leitete eine Gefahrenbremsung ein. Im letzten Moment erkannte der Lkw-Fahrer seinen Fehler und lenkte den Betonmischer abrupt zurück auf seinen Fahrstreifen. Dadurch konnte eine Kollision verhindert werden. Bei der anschließenden Kontrolle gab der 49-jährige Fahrer aus Salzkotten an, während der Fahrt am Radio "herumgespielt" zu haben und dadurch abgelenkt gewesen zu sein. Zudem stellte der kontrollierende Beamte fest, dass der Mann keine Sehhilfe trug - obwohl ihm dies von der Führerscheinstelle auferlegt worden war.

Die Weiterfahrt wurde daher erst nach dem Anlegen einer geeigneten Sehhilfe gestattet. Den Fahrer erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Neben einem Bußgeld hat er mit Punkten im Fahreignungsregister zu rechnen. Die Polizei Höxter mahnt eindringlich: Ablenkung im Straßenverkehr - sei es durch elektronische Geräte, Einstellungen am Fahrzeug oder andere Tätigkeiten - stellt ein erhebliches Risiko dar. Täglich werden Verstöße festgestellt, die immer wieder zu gefährlichen Situationen führen. Die Polizei führt daher kontinuierlich Kontrollen durch, am Tag wie in der Nacht, und ahndet entsprechende Verstöße konsequent.

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